Kurzportrait SG Lauffohr
- Vereinsbestehen seit 1876
- Vereinsgrösse (folgt)
- Aktivmitglieder (folgt)
- Passivmitglieder (folgt)
- Trainingstage nach Plan Donnerstag's 18.00 Uhr - 20.00 Uhr
- Trainings finden im Geissenschachen 5200 Brugg statt
- Anlässe und Wettkämpfe nach Ausschreibung
- Vereinsmotto "Klein aber fein"
Wer steckt hinter der SG Lauffohr
Der Vorstand und Beisitz der SG Lauffohr seit März 2024
Vorstand (Schützenmeister) |
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Name | Adresse | |
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Walter Schumacher |
Oberdorfstrasse 26 5107 Schinznach Dorf |
walter.schumacher@clubdesk.ch |
Vorstand (Präsident(in)) |
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Name | Adresse | |
Hans Schumacher |
Zurzacherstrasse 50b 5200 Brugg |
hans.schumacher@clubdesk.ch |
Vorstand (Kassier(in)) |
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Name | Adresse | |
Manuela Vogt |
Sandbühlstrasse 8 8620 Wetzikon |
manuela.vogt@clubdesk.ch |
Vorstand (Beisitzer(in)) |
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Name | Adresse | |
Claudio Ferrara |
Alte Bremgartenstrasse 16A 8964 Rudolfstetten |
claudio.ferrara@clubdesk.ch |
Nadja Meier |
Oberdorfstrasse 26 5107 Schinznach Dorf |
nadja.meier@sg-lauffor.ch |
Vorstand (Aktuar(in)) |
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Name | Adresse | |
Thomas Chopard |
Ausserdorfstrasse 4 5223 Riniken |
thomas.chopard@clubdesk.ch |
Geschichte
Im Jahre 1876 schlossen sich einige Individualisten zusammen und gründeten damit die heutige Schützengesellschaft Lauffohr (SGL). Die ersten Schüsse wurden damals hinter dem jetztigen Restaurant Steinbruch auf den Distanzen 225 bis 400 Meter abgegeben. Wie der Lauf der Zeit, war auch die Vereinsgeschichte von Höhen und Tiefen geprägt. An manchen Schiessanlässen wurden hervorragende Resultate erzielt, doch gegen Misserfolge blieb auch die SGL nicht gefreit. Diese Tiefen wurden aber durch die tolle Kameradschaft innerhalb des Vereins schnell wieder überwunden. Ab 1946 konnte dem Schiessen im neu erbauten Schützenhaus gefröhnt werden. Das spezielle an diesem Schützenhaus war, dass sich die Scheiben am gegenüberliegenden Aareufer befanden, wodurch die Zeiger anfangs gezwungen waren, mit dem Boot zum Scheibenstand zu übersetzen. Auf diesem einzigartigen Stand wurden im Verlaufe der Zeit viele Wettschiessen durchgeführt, wie zum Beispiel Feldschiessen, kantonale Schützenfeste und Einzelwettschiessen. Mit einem wehmütigen Auge zogen die Lauffohrer Schützen 1994 schliesslich in den Geissenschachen um, wo man zusammen mit den Standschützen und den Arbeiterschützen Brugg den Schiesstand teilt. Heute trifft man hauptsächlich die Lauffohrer Schützen an, denn die ASG Brugg haben den Verein inzwischen aufgelöst, und die SSG Brugg-Windisch konzentrieren sich hauptsächlich auf die Distanz Gewehr 50m sowie dem Pistolenschiessen. Heute zeigt sich die Schützengesellschaft Lauffohr aufstrebend und äusserst aktiv. Mit einem sehr tiefen Durchschnittsalter, selbst im Vorstand, sowie einem modernen Denken spricht der Verein vor allem die Schützen an, welche das sportliche Schiessen fördern und Erfolge erzielen wollen. Mit der Schiessanlage im Geissenschachen Brugg verfügt man über die nötige zeitgemässe Anlage.